KUNSTtransPORT - EGALität 30. Mai 2013, 19:30 Uhr, Kulturbackstube BÄCKEREI, IBK
Am 30.5. 2013 liefert KUNSTtransPORT in die Bäckerei nach Innsbruck. Die Künste- übergreifende Ladung besteht aus über 15 unterschiedlichsten künstlerischen Arbeiten zum Thema EGALität .
Inhaltlich werden an diesem Abend Fragen nach Gleichberechtigung oder Chancengleichheit aber auch das gesellschaftliche, soziale, kulturelle oder politische Engagement der Bevölkerung zum Thema. Angebliches Desinteresse und Rückzugstendenzen führen zur Frage, ob Gleichberechtigung egal geworden ist?
Auf der anderen Seite wird Raum geboten, der es KünstlerInnen ermöglicht, ihre Statements, verpackt in Kunst, einmal auszusprechen. In der Grenzen überschreitenden künstlerischen Diskussion werden Konzepte und Möglichkeiten zur Beteiligung, zum Mitdenken und Mitreden gesucht, ausprobiert oder hinterfragt.
EGALität wird von über 15 KünstlerInnen aus unterschiedlichsten Kunstrichtungen in verschiedensten Facetten inhaltlich oder formal aufgegriffen: Körperbilder in ihrer Selbst- und Fremdwahrnehmung tauchen neben der Infragestellung von Gleichwertigkeiten auf, persönliche Gewissenskonflikte und kritische Perspektiven auf Entpolitisierung über Integration bis Konsumverhalten finden ihren Platz neben konkreten Einladungen zur Beteiligung oder einfach nur zum Tanzen.
Theater trifft auf elektronische Musik, Film auf Text und Smalltalk auf Poesie.
KUNSTtransPORT bietet Raum um zu experimentieren, Grenzen zu verwischen und Kunstrichtungen und Medien zu verknüpfen um sich dadurch neuen, aktuellen Ausdrucks- und Rezeptionsmöglichkeiten zu nähern. Spannende Diskussionen können ausgetanzt werden.
Thematisch anknüpfend werden Arbeiten von SchülerInnen der HTL für Bau und Kunst präsentiert, die in einem Fotokunst Workshop mit David Schreyer entstanden sind.
Lieferdatum: 30. Mai 2013, 19:30
Lieferort: Die Bäckerei, Dreiheiligenstraße 21a
Liefergebühr: Euro 5/7/9
ab 1:00 Uhr wandert die Künstlerschaft inklusive Video und Ton in das Project - Ing-Etzel-Str. 23
KünstlerInnen: Alexander Spechtenhauser. Bertram Schrettl. Bobby und Lissie. Christian Janek. Kerstin Hruza. Miriam Tiefenbrunner. Martin Mader. Maximilian Arnold/beatsempres. Projekt/Ws/HTL. Riadh Ben Ammar. Schall&Rauch. Subtape/beatsempres. The Laughin Barbies. Vrottl. wastecooking. u.v.m.
TransporterInnen: Johanna Huter. Johannes Bodner


Details zum Programm und den KünstlerInnen:
Miriam Tiefenbrunner (geb. 1989) lebt, arbeitet und studiert in Innsbruck. Seit drei Jahren arbeitet sie unter anderem mit den Medien Video, Fotographie und Musik.
Ihre intermedialen Arbeiten zeichnen sich durch ihre Verknüpfung mit kulturellen Theorien aus, von denen das Konzept und die Weiterentwicklung von Ideen ausgehen. Bisher stellte sie ihre Arbeiten in Innsbruck, Hall und Wien aus. Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Präsentierte Arbeiten bei KUNSTtransPORT:
3.12.2011: „ »work«in progress« “ (gemeinsam mit Martin Mader)
Der Titel „ »work«in progress« “ ist Programm. In dieser Arbeit werden Teile des noch nicht fertiggestellten Experimentalvideos " " gezeigt, das mit seinem nicht-Titel u.a. schon auf die Fragilität von Bedeutungskonstruktionen verweist.
Für KUNSTtransPORT wird der Leerraum zwischen den Anführungszeichen ausgefüllt.
24.3.2012 TRANSLATION: " " 40 min. (gemeinsam mit Martin Mader) Premiere des Experimentalvideos.
7.12.2012 / 30.5.2013 EGALität: „Perception 2“ (Videoperformance)
„Ich empfange mich vom Anderen, ich fertige ihn mit meinen eigenen Gedanken: Das ist kein Scheitern der Wahrnehmung des Anderen, sondern eben das ist die Wahrnehmung des Anderen.“ (Merleau-Ponty)
„Perception 2“ macht Konstruktionsvorgänge von Identitäten, vermeintliche Gleichheit von Merkmalen, sichtbar. Durch die kommunikative Verhandlung von Selbst und Anderem wird der Körper zum „Ort der Diskurse“, dem hier für KUNSTtransPORT der Spiegel vorgehalten wird.
Bertram Schrettl.
hat bereits beim ersten KUNSTtransPORT seine unvergesslichen vielschichtigen Collagen im Barbereich montiert.
„Zum Thema EGALität fiel mir relativ schnell ein, dass zumindest Kunst nicht EGAL sein darf. Also sollen diesmal die Besucher die Bilder konstruieren. Viel Spaß beim Kreativ sein!“
Bobby&Lissie
(Bandmitglieder von Die Behörde)
Ein neuformiertes Duo, das neue Wege in der Improvisations - Musik geht. Lissie Rettenwanders außergewöhnliche Stimme und ihre experimentellen Spielweisen mit der Zither prallen hier mit den kühlen elektronischen Klangwelten von Bobby Malhotra (a.k.a. Mr SelfDestruct) aufeinander. Aus dem Moment heraus, frei erfundene Pseudo-Texte spielen mit der Illusion von festen Song - Strukturen, stampfende Beats laden zum Tanzen ein, doch nichts ist wie es scheint, jeden Moment kann alles wieder in sich zusammenbrechen und auseinander fallen. Dieses musikalische Projekt zelebriert die Egalität von Fragilität und den von uns gewohnten, fest vorgeschriebenen Musik-Strukturen. Das Duo entführt uns mit ihren Live - Auftritten in musikalische Welten, die sowohl ausserhalb, als auch innerhalb unserer Komfortzone liegen, das Motto lautet Egalität, doch wird dieser Begriff hier mit einer gehörigen Portion Unberechenbarkeit gepaart.
Am 1. Mai 2013 erscheint die erste Single von Lissie Rettenwanders Solo Album "Inside", im Rahmen des Heart of Noise Festivals 2013. Sowohl das Album als auch die Single werden digital und auf Vinyl zu erwerben sein. http://lissierettenwander.tumblr.com http://djmrselfdestruct.tumblr.com http://diebehoerde.tumblr.com
Christian Janek (geb 1979) beschäftigt sich schon länger mit Malerei, ist aber seiner eigenen Meinung nach über das Medium Leinwand hinausgewachsen und versucht sich jetzt auch an anderen Kunstformen.
Guerilliaschaukel
Das Platzieren einer Schaukel an öffentlichen Plätzen in Innsbruck Umgebung soll Menschen die Möglichkeit bieten, durch das Schaukeln den Alltag zu vergessen und verschiedene Locations aus einer kindlicheren Perspektive wahrzunehmen. Die dabei erlebten Emotionen werden per Kamera fest festgehalten. So können an diesen schönen Momenten noch mehr Menschen teilhaben.“ Mir doch egal, was die anderen gerade von mir denken.“
Im Rahmen von KUNSTtransPORT EGALität werden neben der Möglichkeit zum Perspektivenwechsel durch das eigene Schaukeln Eindrücke in ein junges Kunstprojekt im öffentlichen Raum in Tirol gegeben. Schöne Schaukelerlebnisse stoßen auf bürokratische Hürden, vorbeieilendes Unverständnis und Nicht-beteiligung oder lachende Gesichter.
Konzept: Christian Janek. Fotografie: Kristin Fetz .
moli oder auch vrottl genannt
im zentralen tiroler Inntal beheimatet, 25 bis 27 Jahre alt und unglaublich gut aussehend, betreuen gleichermaßen Licht und bewegtes Bild. Denn im selben Licht und durch eine Livekamera sieht jeder gleich aus und sieht jedem gleich. Aber eh egal, weil niemand, wenn er nach Hause geht, das Licht singt.
Kerstin Hruza
geb. 1985 in Wien. Bachelorstudium Architektur in Innsbruck. Seit Herbst 2012 bei fotoK Wien. Seit Anfang an bei KUNSTtransPORT als Künstlerin dabei. Als Theaterfotografien in Tirol und Wien tätig.
Seit der Gründung Künstlerin bei KUNSTtransPORT. „Ein Projekt, das es sich lohnt zu unterstützen, da es uns jungen Künstlern die Möglichkeit gibt, uns zu vernetzten und zu präsentieren. Innerhalb eines Rahmens, indem es nicht nur um Kunst als solche sondern auch um eine sozialkritischen Auseinandersetzung mit dieser geht.“
EGALität wird hier als „Gleichheit“ verstanden, betrachtet, fokussiert, gehört und fotografiert.
„In dem Bezirk indem ich derzeit wohne ist der Anteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund relativ groß. Und trotzdem scheint es vordergründig zu funktionieren. Am Brunnenmarkt herrscht zu jeder Tageszeit buntes Treiben, da schlendern wir alle gemeinsam entlang. Schauen, kaufen, riechen und kosten. Die Wienerin schreit sich ihre Seele aus der Brust um ihre Erdäpfel loszuwerden, daneben überschreit sie der Türke, da er mit Sicherheit das beste Börek macht.“ www.kerstin.hruza.co.at
Alexander Spechtenhauser ist ein mutimedial tätiger Künstler aus Innsbruck, der sich mit der Erforschung sphärische Klangwelten und visueller Kunstformen beschäftigt.
Bei seiner Klang- und Videoperformance im Rahmen von KUNSTtransPORT EGALität wird er sich dem Thema "Equipmentwahn" annehmen. Er ist ein Verfechter der Meinung, dass es nicht auf die verwendeten Gerätschaften ankommt, sondern darauf, was man mit den vorhandenen Mitteln macht. „Egal ob teuer oder günstig.. egal was man einsetzt... das Ergebnis zählt!“
Martin Mader (geb. 1987)
Lebt und arbeitet in Innsbruck und Reutte
Seit 2009 Arbeiten mit den Medien: Video, Fotografie und Text. Kontakt: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
Präsentierte Arbeiten bei KUNSTtransPORT:
3.12.2011: „ »work«in progress« “ (gemeinsam mit Miriam Tiefenbrunner)
Der Titel „ »work«in progress« “ ist Programm. In dieser Arbeit werden Teile des noch nicht fertiggestellten Experimentalvideos " " gezeigt, das mit seinem nicht-Titel u.a. schon auf die Fragilität von Bedeutungskonstruktionen verweist. Für KUNSTtransPORT wird der Leerraum zwischen den Anführungszeichen ausgefüllt.
24.3.2012 TRANSLATION: " " 40 min. (gemeinsam mit Miriam Tiefenbrunner) Premiere des Experimentalvideos.
EGALität:
Durch die besondere Schreibweise der ersten beiden Silben erfährt das Substantiv Egalität eine paradoxe Wertung. Diese spezielle Paradoxie vibriert zwischen Gerechtigkeitsansprüchen und einer Gesellschaft, die immer ungerechter wird.
Ständig geforderte Eigenschaften, wie Individualität oder Konkurrenzfähigkeit, lassen die Fragen nach sozialer Gerechtigkeit in den Hintergrund treten und die Fokussierung auf das eigene Selbst erzeugt eine Haltung, die alles andere als „egal“ erscheinen lässt. Dabei sind viele gesellschaftliche Errungenschaften Resultat egalitärer Bestrebungen. Darüber hinaus reicht ein Blick auf die Welt um die immer noch herrschenden Ungerechtigkeiten zu erkennen. Es drängt sich demnach die Frage auf: War’s das schon? Ist Egalität wirklich egal geworden?
Dieser Frage möchte ich mit meinen – bewusst intermedial konzipierten – Arbeiten nachgehen. Egal ob Texte, Fotografien oder Videos, sie sind fixer Bestandteil unserer Welt und tragen zum Verständnis derselben entscheidend bei. Dabei kommt der Kunst eine kritische Funktion zu. Sie muss nicht nur die transportierten Bedeutungen hinterfragen, sondern auch die Funktionsweise der allgegenwärtigen Medien selbst beleuchten.
Workshop Projekt/Ws/HTL
Im Rahmen eines Work- shop zur Konzeption und Durchführung von Fotoprojekten unter der Leitung von David Schreyer stöbern SchülerInnen der HTL für Kunst und Design nach Spuren von EGALität in Innsbruck. Unter- schiedlichste Projekte sind im Entstehen, es wird nach Zivilcourage gesucht, alltägliche Gleichgültigkeit in den Bereich der LEGALität gestellt oder Desinteresse als Modeerscheinung entlarvt.
Subtape
Aka Drummer von Beat.sem-pres lebt derzeit in Innsbruck. Seine Bass- betonten Eigenkreationen lassen Fensterscheiben klirren und Privatheiten wieder öffentlich werden. „Je tiefer die Frequenz, desto größer die Reichweite.“www.soundcloud.com/subtape
Riadh Ben Ammar
"Revolution für Bewegungsfreiheit" (1 Einpersonen-Theater-Stück)
Über Perspektiven auf nationale und globale Grenzregime.
Schall&Rauch
Zuckerbrot und Peitsche....Egozentriker unter sich.
Künstlerkollektiv – „The Laughin Barbies“
Das „impro- experimentelle“ Theaterstück setzt sich mit ungleichen, hegemonialen Strukturen und Machtverhältnissen, transkulturellen Phänomenen, Sprachräumen und Ausbeutungsstrategien auseinander, von wissenschaftlichen Diskursen und Geschichtsschreibung bis zu Social Media und Facebook. http://acht-tirol.org
KünstlerInnen des Kollektivs:
Orlin Bakalov
Ich bin Orlin Bakalov und komme aus Bulgarien. Derzeit studiere ich „Strategic Management“ an der Sowi, Universität Innsbruck.
"I belive that we have to face our common problems and find solutions that will affect everyone of us. The "crisis" was made not by normal people and now we all have to fight against it... but we should not let it happen again. Fortunatelly or unfortunatelly, we ran away from communism but we are slowly going backwards, because the capitalism causes extreme damage to our environment and soon there wont be enough space for all of us on this world...."
Alejandro Boucabeille
Ich heiße Alejandro Laurent Boucabeille und bin ein engagierter Franko-mexikanischer Mann, der schon lange in Österreich lebt. Ich habe verschiedenes an diversen Universitäten studiert und studiere/arbeite ich an der Universität Innsbruck. Ich sehe mich als einen Weltenbürger, habe verschiedene Erfahrungen in diversen Bereichen der Kunst und Kultur gesammelt und bin immer für Neues und Experimentelle zu haben.
zum Thema „EGALitär“: Im Allgemeinen heißt der Begriff objektiv eine von Menschen geschaffene Gleichheit bzw. Gleichberechtigung. Allerdings ist EGALITÄT nicht immer Egalität, sondern in vielen Fällen EGALität. Mein Ansatz zu diesem Schwerpunkt betrifft die transkulturelle Identität und der Kampf ums „sichtbar“ machen von anderen Menschen, die an sich „Egalitär“ sind, doch in den verschiedenen Diskursen (Geschichte, Medien, Kultur, Traditionen, Politik, Wirtschaft usw.) nicht repräsentiert sondern bewusst weggelassen werden. Ich versuche mit meinem experimentellen Ansatz, einer Mischung aus politischem Theater, Revolutionsliteratur und Sprachspiele mit verschiedenen, vermischten Sprachen, diesem oft überlassenen, ignorierten Aspekt mehr Raum zu geben. Es wird hier kein konkretes politisches oder künstlerisches Ziel verfolgt. Vielmehr wird versucht diesem Problem anhand eines komplexen Individuums bzw. Künstlerkollektiv mehr Licht zu geben und den Raum für anschließende Debatten zu öffnen. Verfolgt werden keine Ziele, sondern die Erschließung verschiedenster Fragen für eine kritische Reflexion.
Sara Fontdevila
Sara Fontdevila, ursprünglich aus Barcelona, Spanien. Nach vielen Jahren als Spanischlehrerin in Barcelona wie in London lebt sie nun in Innsbruck, wo sie seit 5 Jahren beheimatet ist. Vor zwei Jahren spielte sie am spanischsprachigen Theaterstück „La Espera“ (Das Warten), das in Innsbruck Premiere hatte.
Zu EGALität: In diesen Momenten bin ich sehr kritisch was Facebook und andere soziale Netzwerke angeht, denn die meisten Leute merken gar nicht, wie wir als Nutzer ausgebeutet werden. Facebook ist eine kommerzielle Plattform, das unsere Privatsphäre für kommerzielle Zwecke nutzt. Wir produzieren für den Preis von 0 Euro. Wir werden sozusagen ausgebeutet. Es gibt andere, alternative Plattformen von social networks, welche eine demokratische Ideologie verfolgen, den BenutzerIn schützen und eben nicht die neoliberale Ideologie von Facebook vertreten.
Gabriel Röhrich
Gabriel Röhrich ist Meisterfotograph und arbeitet als freiberuflicher Fotograph. Er ist Hobbyschauspieler und spielt regelmäßig Theater. Zudem engagiert er sich bei LIFE-Universitäre Interessengemeischaft für Tierrechte an der Universität in Innsbruck.
Rachel Boucabeille
Rachel Boucabeille ist Franko-Mexikanerin und lebt seit langem in Österreich. Derzeit studiert sie Romanistik an der Universität Innsbruck und interessiert sich sehr für Theater.
Ariadna Gutiérrez Navarro aus Burgos, Spanien. Sie studierte Innenarchitektur an der Universität in Burgos und der Staatlichen Hochschule in Madrid.
Weitere TeilnehmerInnen: Alicia Bordes aus Spanien. Ana María aus Puerto Rico.
wastecooking
Die Salzburger Inititative Waste Cooking beschäftigt sich im Allgemeinen mit Essen. "... der eigentliche Mist ist das System der Verschwendung, das buchstäblich zum Himmel stinkt. Wir protestieren gegen diesen Wegwerf-Wahn, und fahren unsere Gemüse-Gulasch-Kanonen auf."
Für die Ausstellung von KUNSTtransPORT wurde Filmmaterial erneut von David Gross, Tobias Judmaier und Daniel Samer aufgearbeitet und präsentiert die konsum- und gesellschaftskritische Perspektive der Initiative Waste Cooking auf das Thema Essen.
www.wastecooking.com